Ein linguistischer Ausflug zwischen Speckknödelsuppe, hausgemachten Schlutzkrapfen und Tageskuchen

Es ist mal wieder Zeit für eine Speisekartenanalyse… 😛 Es wird also kulinarisch! Vor zwei Wochen war ich auf einer Almhütte in Südtirol, ganz in der Nähe meines Wohnorts, und bin dort auf eine Speisekarte gestoßen, die einige interessante Besonderheiten in sich birgt und die ich hier gerne teilen möchte. Soviel sei allerdings vorweggenommen: Es„Ein linguistischer Ausflug zwischen Speckknödelsuppe, hausgemachten Schlutzkrapfen und Tageskuchen“ weiterlesen

Juni-Update

Lang, lang ist’s her…und deshalb ist es einmal wieder höchste Zeit, um hier auf meinem Blog ein Update zu geben über das, was ich in den letzten Monaten an meinem Schreibtisch geleistet und produziert habe, und was in nächster Zeit alles so ansteht. RückblickBeginnen wir mit einem Rückblick: In den letzten Wochen/Monaten sind drei neue„Juni-Update“ weiterlesen

„Essmo magari an Tschelatti?“ – Italianismen im gesprochenen Südtirolerisch

Warum „Autobiochl“ und nicht „Fahrzeugschein“?Zum Einstieg in diesen Beitrag eine Frage an alle Südtiroler*innen hier auf meinem Blog: Haben wir uns als Südtiroler*innen schon einmal gefragt, warum wir „Autobiochl“ und nicht „Fahrzeugschein“ sagen? Oder warum bestimmte Personen „Rutschelen“ und nicht „Locken“ haben? Diese beiden Ausdrücke und auch noch viele weitere haben wir uns aus dem„„Essmo magari an Tschelatti?“ – Italianismen im gesprochenen Südtirolerisch“ weiterlesen

Fehleranalyse in Südtiroler Speisekarten

Heute möchte ich mich – aus aktuellem Anlass heraus – einem Thema widmen, das nichts mit Orchesterproben zu tun hat. Und zwar werde ich im September in Innsbruck an einer Tagung zu Terminologie und Diskurs in Gastronomie und Önologie teilnehmen, wo ich einen Vortrag zu Speisekarten in Südtirol halten werde. In dem Vortrag möchte ich„Fehleranalyse in Südtiroler Speisekarten“ weiterlesen