Von Cosenza in meinem letzten Blogbeitrag kehren wir heute wieder zurück in mein Büro in Salzburg. Wir widmen uns einem Thema, dem wir, wenn wir sprechen, eigentlich keine Aufmerksamkeit schenken, den sogenannten Diskursmarkern. Diskursmarker sind aber durchaus wichtig für die Strukturierung und die Organisation des Kommunikationsprozesses. Doch was genau versteht man unter diesem Terminus? Diskursmarker„Diskursmarker in der Orchesterprobe – markieren sie, oder verwirren sie doch eher?“ weiterlesen
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OIM-Treffen in Cosenza… eine andere Welt?
Heute melde ich mich mit einem Blogbeitrag zu einem etwas anderen Thema als gewohnt zurück. Es geht nämlich nicht um meine Dissertation und um Orchesterproben, sondern um ein Projekttreffen in Cosenza in Kalabrien zu Italianismen, also italienische übernommene Wörter in unterschiedlichen europäischen Sprachen, wie Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Katalanisch / Spanisch, Polnisch, usw. Seit Beginn„OIM-Treffen in Cosenza… eine andere Welt?“ weiterlesen
Salzburg – oder ein neues Kapitel in meinem Leben…
Heute gibt es einmal weniger wissenschaftliche, dafür aber mehr persönliche Post hier auf meinem Blog… 🙂 Nämlich arbeite ich seit gestern, 1. Oktober 2018, an der Uni Salzburg als Dissertantin für italienische und französische Sprachwissenschaft, also genau in dem Bereich, in dem auch meine Dissertation anzusiedeln ist. Für die nächsten vier Jahre werde ich also„Salzburg – oder ein neues Kapitel in meinem Leben…“ weiterlesen
Das war Essen!
…wie versprochen berichte ich in diesem Blogbeitrag über meine Zeit in Essen, über die Ergebnisse der Datensitzung zum Thema Vorsingen in der Orchesterprobe und auch über den einen oder anderen kulinarischen Leckerbissen, den man in Essen nicht verpassen sollte… 😉 Aber beginnen wir von vorne… Es war heiß in Essen, sogar sehr, sehr heiß. In meinem Hotelzimmer„Das war Essen!“ weiterlesen
Time for a new adventure…
…dieses Mal in Essen! Ich sitze gerade in meinem Hotelzimmer in Essen und verfasse diesen neuen Blogbeitrag zu einem bevorstehenden Workshop an der Universität Duisburg / Essen. Der Workshop wird heute Nachmittag und morgen ganztätig stattfinden und sich – ein weiteres Mal – mit Instruktionen in Theater- und Orchesterproben beschäftigen. Unsere Gruppe, bestehend aus Maximilian„Time for a new adventure…“ weiterlesen
Basel 2.0
Ja, ich war ein weiteres Mal in Basel! Dieses Mal habe ich am 6. Juni einen Vortrag zum Einsatz von multimodalen Ressourcen in der Orchesterprobe auf der VALS/ASLA-Tagung (VALS = Vereinigung für Angewandte Linguistik in der Schweiz) gehalten. Ich war bereits letztes Jahr im Juni in Zürich auf der VALS/ASLA-Tagung (siehe auch meinen Beitrag „Das„Basel 2.0“ weiterlesen
„Even shorter, ti ta ta ta ta to to to, ja?“
Heutiges Thema: Singen in der Orchesterprobe. Ein Thema, das sehr viel Raum in der Orchesterprobe einnimmt und deshalb in diesem Beitrag von mir besser unter die Lupe genommen wird. Alle Dirigierenden in meinem Datencorpus singen, einige weniger, andere mehr, einige in Unterbrechungen der Musik, andere auch simultan zur Musik. Darum stellen sich mir gleich mehrere Fragen:„„Even shorter, ti ta ta ta ta to to to, ja?““ weiterlesen
Mannheim 2.0
Mannheim, die zweite. Von Donnerstag bis heute war ich ein weiteres Mal in Mannheim, der Quadratestadt. Die Baustellen von meinem letzten Aufenthalt waren immer noch in Arbeit, und auch das Wetter glich jenem vom letzten Jahr im Mai: grau in grau, Regen und dicke Wolken. Trotzdem war mein Aufenthalt in Mannheim sehr interessant, spannend und„Mannheim 2.0“ weiterlesen
„Nous continuons avec…“
…ja, es geht weiter…und zwar das Arbeiten an meiner Dissertation, das Verfassen von Artikeln, das Planen von Datensitzungen, sowie das Vorbereiten von Präsentationen für Tagungen. Ich möchte in diesem Blogbeitrag einen kurzen Überblick darüber geben, was zurzeit an Arbeit ansteht, welche Projekte am Laufen sind und wie es in den kommenden Monaten weitergehen wird… Zunächst„„Nous continuons avec…““ weiterlesen
So, just la régularité del tempo, eh?
Draußen: Schnee. Drinnen: Mehrsprachigkeit. Als Teil II meines letzten Blogbeitrags, in dem ich ausgehend des Transkripts einer Probe des Orchestre de Paris Überlegungen zur Basissprache (oder auch base code) angestellt habe, die aber nicht immer leicht auszumachen ist. Denn der Großteil der Orchesterproben, die Teil meines Corpus sind, läuft mehrsprachig ab, wobei auch häufig zwischen unterschiedlichen Sprachen hin„So, just la régularité del tempo, eh?“ weiterlesen