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ÜBER MICH

Mein Name ist Monika Messner und ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin Post-Doc an der Universität Innsbruck.

Ich forsche und lehre in französischer und italienischer Sprachwissenschaft. Meine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Gesprächsanalyse, Multimodalität, Instruktionen, Mehrsprachigkeit, Codeswitching, institutionelle Kommunikation, Tourismuskommunikation und Zeitlichkeit in der Destinationswerbung.

AKTUELLES

BÜCHER
…die ich zurzeit lese, die mich inspirieren, die mich in andere Welten abtauchen lassen, die mich gescheiter machen, und und und 🙂

TO READ
1) Sebastian Dettmers: Die große Arbeiterlosigkeit
Arbeiterlosigkeit statt Arbeitslosigkeit – ein neues Phänomen. Die Weltbevölkerung wird in den nächsten Jahren schrumpfen, was mitunter auch bedeuten kann, dass unser Wohlstand sinkt. Der Autor und CEO von Stepstone Sebastian Dettmers zeigt in seinem Buch, wie ernst die Krise ist, die unserer Gesellschaft durch die Arbeiterlosigkeit bevorsteht. Ich habe schon begonnen das Buch zu lesen und ich finde es sehr aufschlussreich, ich hatte bereits das eine oder andere Aha-Erlebnis. Ich verspreche mir also noch so einiges von der Lektüre…

2) Gioconda Belli: El país de las mujeres
Dieses Buch habe ich von einer Kollegin an der Uni Innsbruck geschenkt bekommen. Es ist ein Buch auf Spanisch, das ich in nächster Zeit oder eventuell auch über den Sommer in Angriff nehmen möchte, um meine Spanischkenntnisse ein wenig aufzufrischen… 😉

JUST READ
1) Colleen Hoover: Verity
Von diesem Buch wurde ich „geinfluenced“! 😛 Über das Buch bzw. generell über die Autorin Colleen Hoover haben so einige auf Instragram geschwärmt, deshalb dachte ich mir, ich teste mal aus, ob mir der Schreibstil der Autorin ebenfalls gefällt. Und ich muss sagen, ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, ich war richtig gefesselt von der Handlung! Nur den Epilog hätte man sich sparen können… Von Colleen Hoover habe ich auch schon ein nächstes Buch auf meiner Liste – Mal sehen, ob ich das auch wieder so „verschlinge“… 🙂

2) Katrine Marçal: Die Mutter der Erfindung
Dieses Buch zeigt, wie Ideen und Erfindungen, die von Frauen ausgingen, teilweise unterdrückt, nicht beachtet oder erst viel später zu kommerziellen Produkten weiterentwickelt wurden. Frauen waren immer anwesend in der Geschichte der Erfindungen und sind für mehr Innovationen verantwortlich als man denken möchte. Trotzdem ist es bis heute so, dass Frauen es schwer haben, Unterstützung und Kapital für ihre Ideen zu erhalten. Das Buch ruft auf zu einem Umdenken, zu Innovationen, vor allem in der Wirtschaft. Es liest sich relativ leicht und schnell – für mich ganz klar ein Must-Read!

3) Maria Ressa: How to stand up to a dictator
Die Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa beschreibt in ihrem Buch, wie ein internationales Netzwerk an Desinformationen, das von Tech-Unternehmen nicht nur zugelassen, sondern sogar unterstützt wird, Demokratien von innen aushöhlt und den Raum frei macht für Autokratien und Diktaturen. Ein Buch voll mit aufrüttelnden Erkenntnissen, erschreckenden Fakten – vor allem hinsichtlich der sozialen Netzwerke, die wir tagein tagaus benutzen – und persönlichen Geschichten…

4) Oliver Burkeman: 4000 Wochen
…für alle, die ihr Zeitmanagement besser in den Griff bekommen möchten – oder auch nicht…
Das Buch kann ich wirklich jedem/jeder weiterempfehlen, denn es regt an, sich über Zeitplanung, überlange To-do-Listen oder auch den Versuch, Herr oder Frau über die Zeit zu werden, eingehende Gedanken zu machen. Der Autor gibt keine Tipps zu Zeitmanagement – da diese seiner Ansicht nach keinen Sinn machen – sondern inspiriert und motiviert viel mehr, sinnvoller mit der eigenen Zeit umzugehen. Denn wir verbringen durchschnittlich „nur“ 4.000 Wochen auf dieser Erde, unsere Zeit ist also ziemlich begrenzt und daher sehr wertvoll…


BEITRÄGE